Umgehend wurde die Verkehrsabsicherung eingerichtet und die Straße vollständig gesperrt. Das Unfall-Fahrzeug wurde gegen Wegrollen gesichert.
Zunächst wurde unter Atemschutz der Brand mittels C-Hohlstrahlrohr bekämpft und gelöscht. Zur Sicherstellung der Wasserversorgung wurde ein zweites Löschgruppenfahrzeug nachgeführt. Anschließend wurde die Motorhaube mithilfe des Spreizers geöffnet, um an den Motorraum zu gelangen. Dieser wurde mit Schaum geflutet, um ein erneutes Aufflammen zu verhindern. Mittels Wärmebildkamera wurde nach weiteren Glutnestern gesucht.
Auslaufende Betriebsstoffe wurden mit Ölbindemittel abgestreut. Nachdem die Temperatur im Motorraum auf unter 50°C gesunken war, wurde die Straße gereinigt und die Einsatzstellt entsprechend geräumt.
Vor Ort waren zudem Kreisbrandinspektor Braunreuther, Kreisbrandmeister Knott sowie die Polizei.



